„Zugegeben es ist nicht mehr ganz Sommer“, sagen die Evingser Vertreter der CDU Altena im Rat Andreas Schmale (Ratsherr) und Jan Radix (Sachkundiger Bürger). „Der Austausch bleibt nicht weniger wichtig! Wir wollen am Samstag, den 8. Oktober 2022 zwischen 9:30 und 12 Uhr mit den Evingserinnen und Evingsern in den Austausch kommen.“, so die beiden weiter. Dazu wird die Quasselbüchse neben „Totto Lotto Kowitz“ einen letzten Stopp auf der Tour durch die Stadt machen. Bürgermeister Uwe Kober wird ebenfalls von 11 bis 12 Uhr vor Ort sein.
„Damit haben wir wirklich alle Stadtteile besucht! 14 Stopps über den ganzen Sommer verteilt, das war eine ganz schöne Herausforderung. Geklappt hat es nur, weil alle Ehrenamtler im Rat und der CDU Altena Hand in Hand gearbeitet haben. Der Austausch war und ist uns ein Herzensanliegen und ich denke, das merkt man.“, sagt die Vorsitzende der CDU Altena, Franziska Hollstein. Zwei Dinge sind ihr besonders wichtig: „Auch wenn die Tour zu Ende ist.
Wir freuen uns immer, wenn sich die Bürgerinnen und Bürger mit Anliegen an uns wenden, egal, ob auf unseren Social-Media-Accounts, per Mail an info@cdu-altena.de oder im persönlichen Gespräch.“ Und „der Dank gebührt vor allem allen Altenaerinnen und Altenaer, die sich beteiligt haben. An vielen Stellen konnten wir unsere Stadt verschönern und etwas für die Gemeinschaft tun, weil sie uns Hinweise gegeben haben. Wir sind immer nur so gut, wie die Bürger uns machen.“
Viele Aufträge der Bürgerinnen und Bürger sind schon abgearbeitet worden, das ist vor allem der Verdienst des Altenaer Bauhofs, der die Anliegen sehr ernst nimmt. Der Fraktionsvorsitzende, Helmar Roder, berichtet: „Innerhalb weniger Tage waren die Veränderungen sichtbar. Wir haben ein tolles Team gerade im Bauhof. Sie beweisen jeden Tag aufs Neue, dass Sie zur Stelle sind, wenn es darauf ankommt. Wir sind gerne für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar.“ Alles, was nicht direkt abgearbeitet werden konnte, wird nun in Workshops in der Fraktion besprochen und in Angriff genommen. „Manche Anliegen sind einfach zu groß, um sie mit einer Mail zu lösen, hier müssen wir genau hinschauen und gucken, ob und wie wir helfen können.“ So Helmar Roder, Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat.