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CDU schränkt Wahlkampf vor Ort ein – „Wir wollen für die Menschen da sein!“

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In gut sechs Wochen haben alle Altenaerinnen und Altenaer bei der Bundestagswahl  die Wahl. Der örtliche CDU Stadtverband teilt nun mit, dass der Wahlkampf in diesem Jahr eine eher untergeordnete Rolle spielt.

 

„Wir haben in den letzten Wochen wie alle anderen angepackt, um den Betroffenen zu helfen. Die gewaltigen Schäden in den Haushalten und an den Gebäuden, die Schicksale der Familien haben uns stark berührt. Aber wir zollen auch den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern aus Altena und darüber hinaus großen Respekt – wir können nur Danke sagen. So kennen und lieben wir unsere Stadt und danken jedem Einzelnen für das herausragende Engagement“, so die stellvertretende Vorsitzende der CDU Altena Sonja Reckschmidt. Der heimische Bundestagsabgeordnete und Generalsekretär der CDU Deutschlands, Paul Ziemiak, schildert: „Ich habe die Altenaer und Altenaerinnen bei meinen Besuchen als zupackend erlebt. Das hat mich mehr als beeindruckt. Vor allem Menschen, die stark betroffen waren, haben zusammengehalten und die Herausforderung angenommen.“

 

Viel hatte sich die CDU Altena für den Wahlkampf einfallen lassen, seit mehreren Monaten liefen die Planungen. „Wir wollten die Menschen mitnehmen und dafür sorgen, dass sie Zugang zu Informationen zur Bundestagswahl erhalten. Nun stehen aber erst einmal alle diejenigen im Fokus, die dringend unsere Unterstützung benötigen. Daher werden wir uns im Wahlkampf auf das Nötigste beschränken“, so Wahlkampfkoordinator Karlheinz Kühn.

 

Nichtsdestotrotz will sich die CDU um die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger kümmern: „Das ist uns ganz wichtig – daher werden wir wie gewohnt an Markttagen in der Innenstadt und am Wochenende in den einzelnen Stadtteilen für Fragen parat stehen, um über die Wahl zu informieren und gezielte Aktionen zugunsten der Flutbetroffenen durchzuführen. Gleichzeitig kann uns jeder ganz unkompliziert, telefonisch oder per WhatsApp für Fragen und Anliegen erreichen.“ erklärt Karlheinz Kühn. Dafür haben wir extra eine Rufnummer eingerichtet: 0151-67700465. Diese ist täglich besetzt.“

 

Mit dieser Aktion möchte die CDU all jenen helfen, die noch in ihren Häusern an den Wochenenden arbeiten: „Wir wissen, dass vereinzelt Betroffene im Moment am Wochenende neben ihrem Vollzeitjob entkernen und renovieren. Indem wir für das leibliche Wohl sorgen, möchten wir hier zumindest ein kleines Stück entlasten. Daher starten wir ab sofort damit, die Arbeitenden an Samstagen mit Essen zu versorgen. Von der Flut betroffene Altenaerinnen und Altenaer können sich dazu über die Rufnummer 0151-67700465 melden, um eine Stärkung in der Mittagspause zu erhalten.“